Bei einem Keratokonus wird die Hornhaut des Auges immer dünner und wölbt sich kegelartig nach vorne. Bemerkbar macht sich die Augenerkrankung, weil Betroffene verzerrt, verschwommen und unscharf sehen. Der Keratokonus beginnt oft schon in jungen Jahren und entwickelt sich dann langsam weiter. Warum die Hornhaut ausdünnt, ist noch unklar. Forscher vermuten, dass genetische Faktoren mit am Werk sind. Ein Keratokonus lässt sich mit Kontaktlinsen, einer Brille oder einer Augenoperation behandeln. Quelle: https://www.usz.ch/krankheit/keratokonus/ In der inzwischen neunjährigen Geschichte der Augenhilfe Afrika kam das Thema Keratokonus bisher nicht vor. Außerdem spielt sich der in diesem Beitrag vorgestellte Fall auch nicht in […]