Carmen und Frajo Stappen spendeten mit ihrem Team 7035 Euro. Sie opferten ihren freien Tag, den Erlös und sogar das Trinkgeld des Abends. Dieser Beitrag erschien am 23.04.2015 in der Rheinischen Post.
Jährliche Archive: 2015
Mit 240 Kilogramm Gepäck sind die kamerunischen Augenärzte Dr. Raoul Cheuteu und Dr. Gilles Kagmeni jetzt von der Hauptstadt Yaoundé aus mit dem Zug in die Provinz Tibati in Südkamerun gestartet. Wegen der Unruhen im Norden musste die Frühlingskampagne in Mora diesmal ausfallen, stattdessen wurde nun den Allerärmsten in der Region Tibati mit den Spendengeldern aus Deutschland geholfen. 50 Menschen wurden von den Augenärzten am Grauen Star unentgeltlich operiert, acht davon zugleich an beiden Augen. Die Medikamente und der sonstige Bedarf rund um die Operationen und Augenuntersuchungen wurde wieder aus den Spendengeldern der Augenhilfe Afrika finanziert. Sieben weitere Patienten wurden wegen […]
Dr. Raoul Cheteu betriebt eine Augenklinik in Yaoundé, der Hauptstadt Kameruns. Bei seinen Besuchen in Deutschland darf in der Regel ein Abstecher in den BORUSSIA-PARK nicht fehlen. Dieser Beitrag erschien am 01.04.2015 im Fohlenecho.
Eine ungewöhnliche Gleichung machen Carmen und Frajo Stappen in ihrem Gasthaus auf: „1 Menue=1 sehender Mensch in Afrika“, steht dort am 21. April auf der Speisekarte. Die junge Familie hat sich bereiterklärt, die Einnahmen eines ganzen Abends der „Augenhilfe Afrika“ zu spenden. Der Benefizabend war in Windeseile ausgebucht. Mit allen Sinnen genießen zugunsten der Augenhilfe Afrika unter dem Motto „Augenschmaus – das Auge isst mit“ wird Frajo Stappen mit seiner Küchenbrigade ein köstliches Menue zaubern. Dazu gibt es hoffnungsvolle Geschichten aus Afrika und Fotos von den Hilfskampagnen der Augenhilfe Afrika, dem gemeinnützigen Verein, der 2013 aus bruderschaftlichem Engagement in Korschenbroich […]
Seit Gründung der Augenhilfe Afrika haben die Kameruner Augenärzte Dr. Raoul Cheuteu und Dr. Giles Kagmeni inzwischen mehr 140 Augenoperationen in Kamerun und 165 im Nachbarland Gabun mit Hilfe der Spenden aus Deutschland durchgeführt. Auch weiterhin sollen bei jeder Operationskampagne durchschnittlich 50 bedürftige Menschen bis auf einen kleinen Obolus gratis operiert werden. Fast alle, die für solche Operationen in Frage kommen, leiden an Grauem Star, sind bereits erblindet oder stehen vor der Erblindung. Vier Operationskampagnen gab es im Jahr 2014. Und die Augenärzte helfen weiter. In diesem März stehen zwar Mora (Nordkamerun) und N’Djamena (Tschad) entgegen der ursprünglichen Planung nicht […]