Die erste von uns finanzierte Operationskampagne findet in Mora im äußersten Norden von Kamerun statt. Sie ist der Anlass für mich und meine Vorstandskollegin Gundhild Tillmanns, nach Kamerun zu fliegen (natürlich auf eigene Kosten), um uns vor Ort einen unmittelbaren Eindruck zu verschaffen und das Ganze mit der Kamera zu dokumentieren. Während der Operationen stehe ich neben dem Operationstisch und fotografiere. Die äußeren Randbedingungen sind allerdings schwierig. Wegen der Aktivitäten der nigerianischen Terrororganisation Boko Haram besteht eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für die gesamte Region. Die lokalen Autoritäten in Mora sind erkennbar äußerst nervös. Polizeischutz soll für die nötige Sicherheit […]
Aktuelles
Die Schau in Mönchengladbach stimmt Besucher auf das Stadtschützenfest vom 6. bis 7. September ein. Neben Informationen über die Augenhilfe Afrika gibt es Hintergründe zur Stadtgeschichte. DIeser Beitrag erschien am 16.08.2014 in der Rheinischen Post.
Die 18 Jahre alte Korschenbroicherin macht ein Praktikum in der Augenklinik von Dr. Raoul Cheuteu in Kamerun – und hat auch bei den von der Augenhilfe Afrika finanzierten Operationen zur Blindenheilung assistiert. Dieser Beitrag erschien am 01.08.2014 in der Rheinischen Post.
Clara Schmitz aus Korschenbroich ist die erste Praktikantin, die jetzt in Kamerun bei den Augenärzten Dr. Raoul Cheuteu und Dr. Giles Kagmeni assistieren darf. Die 18-Jährige hat im Juni ein Einser-Abitur an der Marienschule in Mönchengladbach geschafft und möchte höchtswahrscheinlich Medizin studieren. Ihre Eltern, Dr. Monika Besta und Dr. Lothar Schmitz, sind ebenfalls Ärzte. Und ihr Bruder Paul studiert seit drei Jahren in Ungarn Medizin. Was Clara in Afrika erlebt, ist aber etwas ganz anderes, als bei ihrem vorherigen medizinischen Praktikum in Deutschland. Besonders eindrucksvoll war es für die junge Korschenbroicherin mitzuerleben, wie der bisher jüngste Patient von Kagmeni und Cheuteu, […]
Erfolgreich war die Mission „Augenhilfe Afrika“ für den Kameruner Augenarzt Dr. Raoul Cheuteu, mit der der schwarzafrikanische Schützenbruder seine Teilnahme an Unges Pengste in Korschenbroich verknüpfen konnte. Dieser Beitrag erschien am 26.06.2014 in der Rheinischen Post sowie in „Der Schützenbruder“, Ausgabe 07/14 .
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