Grevenbroich. Wie exakt die Korschenbroicher Schützen marschieren können, darüber war die Gattin des Kameruner Botschafters erstaunt. Victorine und Jean-Marc Mpay waren nicht nur Ehrengäste bei Unges Pengste. Lesen Sie den vollständigen Beitrag bei der Rheinischen Post. Dieser Beitrag erschien am 20.05.2016 in der Rheinischen Post.
Jährliche Archive: 2016
Korschenbroich. Die Stadt hatte geladen und 100 Gäste drängten gestern ins Hannenhaus. Neben vielen Königen gab sich Prinz de Merode und der Botschafter von Kamerun die Ehre: Jean-Marc Mpay will den Verein „Augenhilfe Afrika“ unterstützen. Lesen Sie den vollständigen Beitrag bei der Rheinischen Post. Dieser Beitrag erschien am 17.05.2016 in der Rheinischen Post.
Korschenbroich. Nach seinem Besuch am Niederrhein kehrt der Kameruner Augenarzt Dr. Raoul Cheuteu am 21. Mai in seine Heimat zurück. Mit im Gepäck hat er eine Spende von Schülern des Gymnasiums Korschenbroich für acht Augenoperationen gegen den Grauen Star. Lesen Sie den vollständigen Beitrag bei der Rheinischen Post. Dieser Beitrag erschien am 13.05.2016 in der Rheinischen Post.
Kaarst/Kamerun. Mit 10.000 Euro hat der Lions Club Kaarst-Büttgen-Korschenbroich die „Augenhilfe Afrika“ unterstützt. Und noch weitere Spenden sind avisiert. Der Kameruner Augenarzt Dr. Raoul Cheuteu erzählt von der Arbeit des Vereins. Der Kameruner Augenarzt Dr. Raoul Cheuteu wird in seinem ehrenamtlichen Engagement zur Blindenheilung in Afrika maßgeblich durch den Lions Club Kaarst-Büttgen-Korschenbroich unterstützt. Im September 2013 wurde die Augenhilfe Afrika in Korschenbroich gegründet, die bisher durch Spenden aus dem Lions Club und von Unterstützern aus der Region und darüber hinaus die Operationskampagnen von Dr. Cheuteu finanzieren konnte. Im Gespräch mit der NGZ berichtet Cheuteu über die besondere Unterstützung durch den […]
Korschenbroich. Die in Korschenbroich gegründete „Augenhilfe Afrika“ ist ein Erfolgsprojekt. Aber viele bedürftige Blinde warten in Kamerun noch auf Heilung. Spenden für Operationen sind Hilfe zur Selbsthilfe in politisch bewegten Regionen. DIeser Beitrag erschien am 02.01.2016 in der Rheinischen Post.